Montag, 9. März 2015

Wie ich zum Metal kam




Tjaja EMP hat eine Bloggerparade ausgeschrieben. Tjoa wo sollte ich da anfangen eigentlich habe ich keinen wirklichen eigenen Blog. Deswegen dachte ich mir am besten natürlich mit der Wurzel allen übels ^^.

Am Anfang schuf die Schufa ähhh nein falsch. Ich hätte links statt rechts abbiegen sollen....

Naja egal also nochmal.

Am Anfang bewegte ich mich mit dem Schwarm. Mein erstes eigenes Album damals war das Daft Punk Album Discovery. Davor kam nur eine Smash Hits mit den damals gängigen Liedern. Naja war nicht so das wahre ^^

Irgendwann habe ich dann angefangen die CD Regale meines Vaters zu durchsuchen und bin auf Nickelback und Ugly Kid Joe gestoßen. Naja auch noch nicht wirklich Metal.

Irgendwann stolperte ich dann über E Nomines - Wolfen (Das Tier in mir)
Von da an besorgte ich mir verstärkt die Ep`s (Alben konnte ich mir damals nicht leisten ^^) und später dann auch die ersten beiden Alben.

Wie jeder Junge in meinem Alter der ein bisschen Computerbegeistert ist kam dann irgendwann die Zeit zu der man dann auf LAN`s ging. Hier habe ich zum ersten mal etwas härteres gehört. In diesem Fall (auch heute beim Zocken noch einer meiner Favoriten) den Song der Band Dope - Die Motherfucker Die.

Danach konsumierte ich eben jene Band rauf und runter. (Herzlichen Dank nochmal an den Bruder eines meiner Kumpels der in der Materie damals tiefer drin steckte und mich da mit reingezogen hat xD)

Ich begann immer weiter in die Richtung Alternative / Industrial Metal zu gehen und hörte neben Dope verstärkt Alben von AC/DC, Disturbed, Drowning Pool und (ja es ist verdammt soft aber ich mochte es damals trotzdem) den Guano Apes.

In meiner ersten Ausbildung und in der Zeit in der ich dann mit meiner Ex-Freundin zusammen war. (Lange 7 Jahre ist das jetzt schon her.... Begann ich dann Sachen wie Breaking Point, Hazen Street (Rock Hip Hop softe Sache das jaja), Jan Hegenberg (sollte man als Gamer durchaus kennen ^^), Makeshift Romeo und Nightwish nebst den anderen zu hören.


Ohh sorry. Ein paar Jahre zurück bitte. Was ich in der Zeit nach Dope noch vergessen habe, ein unverzeihlicher Fehler aber ich hoffe Serj verzeiht mir. Natürlich durfte auch System of a Down nicht fehlen. Oh ja meine Lieblingsspaß Metaller hätte ich auch fast vergessen. Wer denn fragt ihr? Na J.B.O. zum Beispiel (echo) zum Beispiel....

Ok springen wir wieder nach vorne. Nachdem meine Ex-Freundin dann mit mir Schluss gemacht hat begann meine Depri Phase weil mich das ganze sehr getroffen hat... Hier begann ich dann Bands wie Skillet zu hören.

Nachdem ich mich etwas gefangen hatte wollte ich dann aber wieder etwas (aufjedenfall in meinen Augen damals ^^) vernünftiges hören und gelangte zu Static-X (RIP Wayne), Wednesday 13 und den Murderdolls.

2009 ging es dann nachdem ich ein paar Leute im Netz getroffen habe wofür ich dem lieben Internetz auch heute noch sehr dankbar bin. Das erste mal nach Wacken. Was für mich als (Soft-)Metaller jetzt natürlich eine ganz neue Erfahrung war. Von da an besuchte ich dieses nette Festival mit den vielen lustig dunkel angezogenen Menschen aus aller Herren Länder jedes Jahr. Durch meine Freunde kam ich dann auch zu neuen Bands die ich mir vorher nie wirklich angehört habe wie zum Beispiel Volbeat.

Auch lernte ich hier wenigstens die klassischen Stücke von alten Bands zu schätzen. Wie zum Beispiel Fear of the Dark der Maiden oder Crazy Train von Ozzy.

Viele Bands habe ich aber auch durch Spiele mit sehr guten Soundtracks oder meine Wrestlingzeit mitgenommen und die Alben danach rauf und runter gehört.

Hier zum Beispiel Drowning Pool die ich 2013 zum ersten mal Live sehen durfte. Durch diese habe ich auch die Vorband Revoker kennen und schätzen gelernt. Nur Fozzy gefiel mir ganz und garnicht. Zu viel Show vom Ex bzw jetzt Part Time Wrestler Chris Jericho.

Ebenfalls 2013 lernte ich dann auch dank eines guten Freundes Mr. Hurley und die Pulveraffen zu kennen und schätzen. Das nächste Ticket für die Jungs liegt schon bereit und ich freue mich riesig sie im April wieder zu sehen. Ach Ja? Komma Her!

Weitere Bands folgten dann in der Mitte meiner zweiten Ausbildung dank den Songvorschlägen von Spotify. Hierzu zählen unter anderem Psychostick und Texas Hippie Coalition.

Mittlerweile höre ich immer noch Hauptsächlich Alternativ und Industrial Metal aber auch andere Sachen wie Symphonic oder Power Metal. Nur dem komischen Gegröle der meisten Death Metal Bands kann ich nichts abgewinnen. Wenn ich Musik höre möchte ich die Texte schon verstehen.
Meistens ist es genauso wie bei den Ärzten oder Rammstein. Ich weiß nicht es gibt ein oder zwei Songs die ich mag aber das wars dann auch. Ich mag halt eher die Sachen aus Amerika.

Aber auch andere Musik darf durchaus sein. Wie zum Beispiel RUN DMC (steinigt mich ruhig aber die alten Songs wie It`s Tricky etc. sind gut.), Weird Al Yankovic, Richard Cheese und die Gorillaz.

Was ich aber auch schätzen gelernt habe ist die Vielfalt und auch der erstaunlich gute zusammenhalt der Metal Gemeinde. Ja viele der ach so trven Black Metaler packen sich bei den Bands die ich höre an den Kopf und sagen ach das ist doch kein Metal. Aber doch das ist es.


So ich denke jetzt wisst ihr genug was das angeht und ich habe euch genug mit meiner naja wohl eher Bandliste genervt xD

So long,

Rock on Rain or Shine and stay vltra trve,

Patrick


P.S.: für alle die sich ein eigenes Bild bilden wollen (hust) Hier meine All time Classics (WorkInProgress)